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22.10.2011

Der Schlusspinkt.

Dieser Blog hat eine wesentliche Lücke. Sie reicht vom 9. Juni bis zum heutigen Tag. Diese Lücke mit diesem letzten, abschließenden Eintrag aufzufüllen, würde der Großartigkeit der Erlebnisse in diesen vier Monaten bei weitem nicht gerecht werden. Daher können sich alle, die sich aus Gutmütigkeit, Freundschaft oder auch Langeweile und Mitleid noch einmal auf Welcome to Austr-i-alia verirrt haben, jetzt entspannen. Don’t worry, das wird jetzt weder eine sentimentale Entschuldigung für meine Inkonsequenz beim Bloggen, noch eine einkaufslistenartige Auflistung dessen, was sich in den vier Monaten in glorious Glebe zugetragen hat. Ich möchte euch abschließend noch etwas zeigen, was mich während meiner ganzen Zeit in Australien begleitet hat, und unschätzbaren Wert für mich (und evtl. irgendwann für meinen Biographen) hat: Say hello to my pink Moleskine.

Glebe in Motion

Für alle, die dabei waren, die nicht dabei waren, und die gern dabei gewesen wären: Ein paar Highlights aus Glorious Glebe in Bewegtbild. | For those who joined in, who didn't join and those who wanted to join: Some highlights from Glorious Glebe in motion.

07.06.2011

Es lebe der Sport


Man kann mir nicht vorwerfen, dass ich es nicht versucht habe. Zwei mal eine halbe Stunde, an zwei aufeinander folgenden Tagen hab ich mich hingesetzt und geschrieben. Dieser Ansatz war einfach zu gut, meine persönliche Halbzeit an der ja-wir-haben-gut-gespielt-aber-im-Fußball-gibt-es-nun-mal-keine-Haltungsnoten-1:2-Niederlage vom vergangenen Freitag aufzuhängen.

17.05.2011

Today, it is all about multitasking


Die Smartphonebesitzer unter uns dürften damit kein Problem haben. Es ist ganz normal geworden, das gerade erörterte Gesprächsthema nachzugoogeln während mit dem Gegenüber schon ein neues Thema besprochen wird. Zwei Dinge gleichzeitig tun. Vermutlich ist es das iPhone, das mir zum unendlichen Aerobicglück fehlt.

14.05.2011

Im memoriam Manly


Manly. Das war Sommer, Strand, Thongs und Shorts. Schön.
Manly. Das war cholerische russische Mitbewohnerinnen, kein allzu guter Start, Hundehaare und ein Backyard voll Exkrementen. Nicht schön.
Und deshalb hat mich die Gelegenheit beim Schopf gepackt und nach Glebe gezogen. Ein Souvenir hab ich euch noch mitgebracht aus Manly. Bittesehr.

Glebe G'schichten


Third time is a charm.
Wie schön, dass es für absolute jede Situation im Leben irgendein Sprichwort gibt. (Siehe auch hier.) Wenn aller guten Dinge wirklich drei sind, dann dürfte das jetzt die letzte Wohnung sein, in die ich hier in Sydney eingezogen bin.

01.05.2011

Wer weiß wofür's gut ist...


Wer weiß wofür’s gut ist, das sagt die Mama immer, wenn Dinge passieren, denen man bei noch so viel Optimismus auf den ersten Blick einfach trotzdem nichts Positives abgewinnen kann. Wer weiß wofür’s gut ist, das haben Nancy, Nicole und Julia immer gesagt, wenn Dinge passiert sind, die nicht unbedingt zu einer Campervantour dazugehören, die aber für jede Menge Pointen im Reisetagebuch gesorgt haben.